Robert
Koller
Bassbariton

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Biographie

Der Bassbariton Robert Koller, geboren in Basel, bestritt umfangreiche Solopartien mit Dirigenten unterschiedlichster Prägung wie beispielsweise Andrea Marcon, Heinz Holliger, Jordi Savall, Emilio Pomárico, Jonathan Stockhammer oder Christian Schumann.

Als Basssolist sang er u.a. den König in Händels „Siroe, Re di Persia“ an der Musikhalle Hamburg und in der Zellerbach Hall/San Francisco mit dem Venice Baroque Orchestra unter Andrea Marcon und Werke von Charpentier an der Styriarte Graz, am Festival von Ambronay und in der Kathedrale von Vézelay mit der Capella Reial de Catalunya unter Jordi Savall.

Es folgten Hauptrollen, Orchesterliedzyklen und Rezitals im Teatro Principal am Cervantino Festival Mexico; beim Festival Società di Quartetto Milano, an den Sommerkonzerten des Audi-Forums Ingolstadt, an der Ruhr-Triennale, am Davos-Festival, am Festival von Montepulciano, am Gaida Festival Vilnius, mit dem Orchestre de Chambre de Lausanne, dem Kammerorchester Basel, dem Kollegium Musicum Winterthur sowie am Lucerne Festival mit den Festival Strings im KKL.

2010 bestritt er im Teatro Colon/Buenos Aires in „Extravagancia“ (Regie: Rafael Spregelburd) und 2011 in „Nacht“ von G.-F. Haas am Lucerne Festival im KKL die Hauptrollen.

Die Semperoper Dresden engagierte ihn 2012 für die Titelrolle in „El Cimarron“ von...

Presse

Sternstunde im Jenaer Musikleben
« Mit Wärme und lyrischer Kraft verlieh der Bassbariton Robert Koller im Lamento der Menschenstimme starken Ausdruck. Es gehörte zu den Glanzpunkten der Aufführung, wie er sein grosses Solo in den poetischen und musikalischen Fluss des Oratoriums einfügte. »
(Honegger, Danse Des Morts - Jenaer Philharmonie)

Goldberg-Variationen Musikfest
« Heinz Holliger hat für diese große Aufgabe ein hervorragendes Ensemble zur Verfügung:
Die Neuen Vocalsolisten Stuttgart, dazu den profunden Bariton Robert Koller, der bereits in der Frankfurter Oper gesungen hat.
Stark kommt der Bariton aus der Tiefe. »
Frankfurter Neue Presse
(Ensemble Modern, Emilio Pomarico - Alte Oper Frankfurt)

Mit langem Atem (Mendelssohn, Elias)
« Wie gut die dynamische Ausgestaltung gelingt, beweist sich besonders auch in leisen Stellen... Die Worte des Elias „Ich gehe hin in die Wüste“ verhallen in einem atemberaubenden Pianissimo. »
Berner Zeitung, 26.12.2019
(Kulturcasino Bern)

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